Neues Kirchliches Finanzmanagement Neues Kirchliches Finanzmanagement

Kann die bisherige Software (z. B. Personal, Friedhof) weiter genutzt werden?

Antwort:

Damit zwei Softwareprogramme miteinander kommunizieren können, ist eine Schnittstelle erforderlich. Je mehr zusätzliche Softwareprogramme neben MACH in den Kirchenkreisen eingesetzt sind, umso mehr Schnittstellen sind notwendig.

Die Schnittstellenkosten, für die von der EKvW einheitlich erworbenen Programme wie Archikart (Liegenschaften), Kidicap (Personalwesen), KirA (Meldewesen, Kirchbuch, Fundraising), HADES (Friedhof), FIM (Friedhof) und ECKD-Cash (Barkassenabrechnung) werden aus den Projektmitteln NKFWestfalen finanziert. Die Kosten für „individuelle“ Programme müssen vom Kirchenkreis selbst getragen werden.

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