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Newsletter 8. Ausgabe/ Mai 2013

„Attention please“ – Neueste Entwicklungen

Die bereits in den letzten Newslettern benannten Verzögerungen bei der Erstellung der Eröffnungsbilanzen der Pilotkirchenkreise Münster, Iserlohn und Lüdenscheid-Plettenberg waren Thema in der letzten Sitzung der Projektsteuerungsgruppe am 22.04.13.

Grundlage der Umsetzung von NKF Westfalen in den weiteren Kirchenkreisen ist die erfolgreiche Beendigung der Pilotphase. Dieser Erfolg ist unter anderem auch stark von folgenden Punkten abhängig:

 -     alle Eröffnungsbilanzen, Jahresabschlüsse einschl. der Ergebnisrechnungen sind erstellt und geprüft;

-      das Programm MACH ist in der Weise gestaltet, dass ausschließlich auf die benötigten Anwendungen zugegriffen werden kann;

-      die Projektsteuerungsgruppe hatte Gelegenheit zur Evaluation des Projekts.

 

Bis heute können nur wenige Eröffnungsbilanzen vorgelegt werden. Die Projektsteuerungsgruppe hat deshalb eine Anpassung des Projektplans zur Einführung von NKF in den weiteren Kirchenkreisen vom 01.01.2015 auf den 01.01.2016 beschlossen.

Das Vorbereitungsjahr für die ersten Umstellenden ist demnach 2015.

Die Führung des Haushaltsbuchs als Steuerungselement ist Bestandteil von NKF. Denn wer steuern will, muss wissen, wohin er will. Zielorientiertes Handeln ist nur möglich, wenn Ziele konkret formuliert, realisiert, kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werden können. Die Projektsteuerungsgruppe lässt jedoch den Leitungsorganen die Option offen, das Haushaltsbuch auszusetzen.  

Im Rahmen einer Informationsveranstaltung im September 2013 werden die Superintendentinnen und Superintendenten sowie die Verwaltungsleitungen über die Inhalte von NKF und den Stand des Projektes ausführlich in Kenntnis gesetzt.

Es wird eine Handreichung zum Projekt erstellt, die vor allem die Begründung der Entscheidung NKF Westfalen einzuführen darstellt. Außerdem wird noch einmal auf die Inhalte bzw. Grundlagen von NKF eingegangen. Die Handreichung soll im Herbst 2013 erscheinen.

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