Fahrplanänderung verbessert Begleitungsmöglichkeiten
Im Sommer d.J. wurden die Kirchenkreise bzw. Kreiskirchenämter, mit denen eine Echtbetriebsaufnahme NKFWestfalen in den Jahren 2019 und 2020 vereinbart ist, gebeten zu prüfen, ob ggf. eine Verschiebung des Umstellungszeitpunkts auf das Jahr 2021 notwendig oder möglich ist. Diese Bitte wurde vom Projekt basierend auf der Kenntnis geäußert, dass eine externe Vor-Ort-Begleitung der Kreiskirchenämter nach Aufnahme des Echtbetriebs über die bisherige Regelung im Umfang von zehn Personentagen hinausgehend, kaum realisierbar erschien.
Die Kirchenkreise Bochum sowie Gelsenkirchen und Wattenscheid und das Landeskirchenamt haben sich entschieden, den Termin für die Aufnahme des Echtbetriebs auf den 01.01.2021 zu verschieben. Auch aufgrund der damit verbundenen Entlastung des externen Dienstleisters ECKD KIGST in den Jahren 2019 und 2020, können jetzt weitere zehn Begleitungstage in den Kreiskirchenämtern durch das Projekt realisiert werden. Diese können nach den ersten zehn Personentagen von den Kreiskirchenämtern mit der ECKD KIGST vereinbart werden. Dabei ist darauf zu achten, dass wöchentlich nicht mehr als ein bis zwei Tage vor Ort durchgeführt werden. Darüber hinaus kann die ECKD KIGST in begrenztem Rahmen den Kreiskirchenämtern weitere Hilfen anbieten. Diese sind gesondert zu vereinbaren und zu finanzieren.
In Verbindung mit der Entscheidung des Projekts, den Begleitungszeitrahmen auf insgesamt 3 ½ Jahre festzulegen, ergibt sich eine neue Laufzeit des Projektes NKFWestfalen bis zum Ende des Jahres 2022.
Der konkrete Umstellungsfahrplan sieht jetzt so aus:
Umstellungstermin | Kreiskirchenämter |
2019 | KKA Gütersloh-Halle-Paderborn, KKA Herford, KKA Lübbecke, KKA Minden, KKA Vlotho |
2020 | KKA Dortmund, KKA Hamm, KKA Unna, KKA Herne, KKA Siegen/Wittgenstein, KKA Steinfurt-Coesfeld-Borken, KKA Tecklenburg |
2021 | KKA Bochum, KKA Gelsenkirchen und Wattescheid, LKA |
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